Datenwirtschaft – Aktuelle Projekte für Forschung und Industrie

Valoon – Software für auf’m Bau

Das Fraunhofer-Startup »Valoon« (www.valoon.chat) entwickelt eine Baumanagementsoftware für Bauleiter und ausführende Personen, die sich auf das Baustellenmanagement und Bauleitungswesen fokussiert.

DSSC – Data Spaces Support Centre

Das Data Spaces Support Centre errichtet und betreibt eine Supportplattform für Datenräume, um die Ziele der »European Strategy of Data« umzusetzen. Das Data Spaces Support Centre wird Interoperabilität zwischen Datenräumen schaffen und damit die Wiederverwendung von Daten sektorübergreifend ermöglichen. Dabei werden die Werte der EU in vollem Umfang respektiert und somit ein großer Beitrag zur digitalen Weiterentwicklung der europäischen Wirtschaft und Gesellschaft geleistet.

Auswahl eines Data Catalog (Datenkatalog) bei Dräger

Data Catalogs sind technische Lösungen, um Datenmanagement und Data Governance in Unternehmen zu manifestieren und voranzutreiben. Zur Unterstützung der Erstellung datengetriebener Produkte und Services sowie der Erfüllung von Compliance-Vorgaben wurde die Einführung eines Data Catalog als zentrales Element zur Umsetzung der Datenstrategie identifiziert. Das Fraunhofer ISST unterstützt Dräger als neutraler Partner während Lösungsauswahl und Einführung.

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Catena-X Automotive Network: Allianz für einen sicheren und standardisierten Datenaustausch

Das Lieferkettengesetz oder das Monitoring eines CO2-Fußabdrucks sind nur zwei aktuelle Herausforderungen der Automobilindustrie. Sie erfordern eine unternehmensübergreifende Datennutzung, so dass sich durchgängige Wertketten herausbilden. Im Projekt Catena-X wird ein Ökosystem für den gesamten Automobilsektor aufgebaut, das von Beginn an hochskalierend aufgesetzt wird. Das Kernelement des Netzwerks ist ein gemeinsames Angebot föderierter Daten und Dienste, das Unternehmen befähigt, die „Time-to-Market“ innovativer Lösungen zu verkürzen, Ressourcen effizienter zu nutzen sowie die Transparenz und Resilienz von Wertschöpfungsprozessen zu steigern.

MobiDataSol: Intelligente Datenprodukte für die urbane Mobilitätswende mittels Ökosystem Data Governance in der Smart City Solingen

»Data Governance« im Datenökosystem der Smart City Solingen Im Projekt »MobiDataSol« wird ein Datentreuhandmodell entwickelt und erprobt, das einen organisationsübergreifenden Datenaustausch als Grundlage eines zu etablierenden Datenökosystems im Kontext der Smart City auf kommunaler Ebene ermöglicht. Aufbauend auf der Analyse der Interessen und Bedarfe der unterschiedlichen Akteure auf kommunaler Ebene erfolgt die Entwicklung eines Datentreuhandmodells und dessen Erprobung im Anwendungsbereich von Mobilitäts- und Umweltdaten. Das Projekt wird von der Stadt Solingen zusammen mit der Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. – vertreten durch das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO und das Fraunhofer-Institut für Software und Systemtechnik ISST – sowie der Universität Stuttgart und dem Institut für Energie- und Umweltforschung (ifeu) durchgeführt.

FAIR Data Spaces: Aufbau eines gemeinsamen Cloud-basierten Datenraums für Wirtschaft und Wissenschaft

Das Projekt »FAIR Data Spaces« strebt den Aufbau eines gemeinsamen Cloud-basierten Datenraums für Wirtschaft und Wissenschaft durch Zusammenführung der beiden Initiativen »Gaia-X« und »Nationale Forschungsdaten Infrastruktur (NFDI)« an. »FAIR« steht hierbei für die Leitprinzipien zur verantwortlichen Verwaltung von Forschungsdaten. Diese sollen demnach auffindbar, zugreifbar, interoperabel und wiederverwendbar (Findable, Accessible, Interoperable, Reusable) sein. Durch das Projekt sollen zum einen Synergien zwischen den beiden Initiativen Gaia-X und NFDI identifiziert und genutzt sowie eine inhaltliche Annäherung der beiden Initiativen erreicht werden. Das Projekt soll des Weiteren den souveränen Austausch von Daten zwischen Wirtschaft und Wissenschaft sowohl auf nationaler als auch europäischer Ebene in konkreten Anwendungen und Arbeitsgebieten fördern und demonstrieren. Für eine große Bandbreite an Akteuren, insbesondere aus der Wirtschaft, können so Mehrwerte durch den Austausch von Daten geschaffen und aufgezeigt werden.

IEDS: Incentives and Economics of Data Sharing

Anreize und Wirtschaftlichkeit der gemeinsamen Nutzung von Daten. Ziel des Projektes »Incentives and Economics of Data Sharing« (IEDS) ist es, durch eine interdisziplinäre Verbundforschung die Ausgestaltung von Anreizsystemen für das Teilen von Daten im unternehmerischen Kontext zu untersuchen. Dazu wird das Thema Datasharing aus technischen, ökonomischen Perspektiven analysiert.

BML-EcoSys: Eine leistungsfähige Laborplattform für das Bauhaus.MobilityLab

Ziel des »Bauhaus.MobilityLab Erfurt« ist die Entwicklung eines offenen, serviceorientierten Ökosystems zur besseren Verknüpfung der Sektoren Energie, Verkehr, Mobilität, Umwelt und Logistik. Kern des BML-EcoSys ist eine leistungsfähige Laborplattform, auf der Anbieter und Nutzer neuer (mobiler) Dienstleistungen von Beginn an interagieren und mittels KI-Anwendungen innovative Lösungen gemeinsam entwickeln und erproben können.

Boehringer Ingelheim Enterprise Lab

Um aktiv an zukünftigen Technologien und Innovationen im Pharmabereich zu forschen und diese in kurzen und agilen Projekten vorantreiben zu können, begann 2016 die Zusammenarbeit von Boehringer Ingelheim mit dem Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST im sogenannten »Enterprise Lab«.

Kollaboratives Garantie- und Qualitätsmanagement

Die Automobilbranche ist geprägt durch mehrstufige Lieferketten mit zahlreichen Akteuren. Jeder Akteur sammelt die Daten meist bevor er diese weiterreicht. Dies führt häufig zu Verzögerungen im Informationsaustausch, beispielsweise zu Qualitätsmanagementdaten. Zusätzlich werden Qualitätsprobleme von Bauteilen häufig in Autowerkstätten entdeckt, aber nur im Fall eines Garantieanspruchs direkt an den Hersteller gemeldet.

CCIT: Fraunhofer Cluster of Excellence Cognitive Internet Technologies

Der Fraunhofer-Cluster of Excellence Cognitive Internet Technologies CCIT erforscht kognitive Technologien für das industrielle Internet. Forscher aus unterschiedlichen Disziplinen entwickeln Schlüsseltechnologien entlang der Wertschöpfungskette vom Sensor über intelligente Lernverfahren bei der Datenverarbeitung bis hin zur Cloud. Der CCIT befähigt Unternehmen zur zukunftssicheren Gestaltung ihres Geschäfts, indem er Marktzugänge mit kognitiven Lösungsangeboten und Produkten eröffnet.

DEMAND: Zukunftsorientiertes Management der Unternehmensressource »Daten«

Einhergehend mit der Digitalisierung, der Entwicklung datengetriebener Geschäftsmodelle und der sich bildenden Datenökosystemen, wächst die Bedeutung der Ressource »Daten« und wird letztendlich für Unternehmen zum wettbewerbsentscheidenden Faktor. Ziel des Projekts »DEMAND – Data Economics and Management of Data driven business« ist es, eine grundlegende Struktur eines zukunftsorientierten Datenmanagementansatzes zu entwickeln, die Unternehmen dazu befähigt, die Ressource »Daten« effektiv zu bewirtschaften.

Diagnosis Data Management bei Thales

Die industrielle Datenhaltung und -nutzung erfährt bei zunehmend digitalisierenden Prozessen eine immer größere Bedeutung. So gilt es etwa einen unternehmensspezifischen Weg der zentralen und dezentralen Datenverwaltung zu finden und betriebliche Zuständigkeiten eindeutig zu definieren. Für Geschäftsprozesse wie den Kundenservice ist ein funktionierendes Datenmanagement von strategischer Bedeutung.

Digitale Modelldestination NRW: bessere Vernetzung touristischer Angebote in der Metropole Ruhr

Hintergrund des Projektes ist es, dass Datenbestände der Tourismusorganisationen nicht nur für die Open Data Community, sondern auch für Bürgerinnen und Bürger, Forschungseinrichtungen, Unternehmen u.a. von Interesse sind. Als identifiziertes regionales Projekt mit weitreichender Bedeutung für die Metropole Ruhr ist daher dieses Open Data Projekt ins Leben gerufen worden, bei dem die Entwicklung eines regionsweiten Open-Data-Angebots angestrebt wird.

EnDaSpace PLATON – Plattformökonomie am Anwendungskontext Wasserstoff

Das Projekt »EnDaSpace PLATON« widmet sich in zwei Teilprojekten dem Aufbau eines plattformbasierten Ökosystems im Anwendungskontext der Wasserstoffwirtschaft. Das technologische Teilprojekt »EnDaSpace Plattform« ist dabei auf die Entwicklung der digitalen Plattform für Betriebsdaten von Windenergieanlagen und Wasserstoff-Elektrolyseuren ausgerichtet. Im Teilprojekt »PLATON« werden parallel durch die Untersuchung zentrale Fragen, Anforderungen und Chancen der Plattformökonomie für die Wasserstoffwirtschaft abgeleitet.

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Gaia-X 4 KI: Daten- und Dienste-Ökosystem für KI-orientierte Forschung und Entwicklung

Im Projekt »Gaia-X 4 KI« fokussieren wir auf den Aufbau eines Gaia-X-basierten digita-len Ökosystems für das Trainieren und Validieren von KI-Anwendungen im Automotive-Bereich. Ziel des dreijährigen Projektes ist es, relevante Automotive-Anwendungen in einer föderierten Systemarchitektur abzubilden und basierend auf den Ergebnissen des Projekts und der Entwicklungen in Gaia-X ein digitales Ökosystem aufzubauen, das als Grundlage für weitere Projekte der Gaia-X-4-Future-Mobility-Projektfamilie dienen wird.

GAIA-X 4 KI: Daten- und Dienste-Ökosystem für KI-orientierte Forschung und Entwick-lung
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IIP-Ecosphere: Next Level Ecosphere for Intelligent Industrial Production

Die Digitalisierung der Industrie sowie die zunehmende Vernetzung erhöhen die Leistungsfähigkeit und Komplexität technischer Systeme und der zugehörigen Prozesse. Im industriellen Umfeld wird der intelligenten Produktion (Industrie 4.0) ein disruptives Innovationspotenzial eingeräumt, wobei künstliche Intelligenz (KI) als Schlüsseltechnologie gilt.

Industrial Data Management bei VW: Industrielle Daten nicht nur erzeugen, sondern nutzen

Unternehmen verfügen über immer mehr Stamm-, Bewegungs- und Prozessdaten, die permanent erfasst und in einer Vielzahl von Geschäftsprozessen verwendet werden. Das intelligente Management dieser Daten wird dadurch mehr und mehr zu einem erfolgskritischen Faktor im globalen Wettbewerb. Denn nur, wenn es gelingt, qualitativ hochwertige Daten vorzuhalten und diese zur Verfügung zu stellen, können gewinnbringende Erkenntnisse erzielt sowie unternehmerischen Prozesse nachhaltig zu verbessern.

InDaSpacePlus: Industrial Data Spaces Plus

Die digitale Vernetzung der Welt schreitet voran. Neue Geschäftsmodelle, smarte Services und innovative Leistungsangebote werden dadurch ermöglicht. Die Voraussetzung dafür ist der sichere Austausch von Daten in Wertschöpfungsketten. Die Rufe nach deutschen und europäischen Lösungen im umkämpften Markt für industrietaugliche cloudbasierte Lösungen werden derweil immer lauter.

KupferDigital: Datenökosystem für die digitale Materialentwicklung auf Basis Ontologie-basierter digitaler Repräsentationen von Kupfer und Kupferlegierungen

Im Projekt »KupferDigital – Datenökosystem für die digitale Materialentwicklung auf Basis Ontologie-basierter digitaler Repräsentationen von Kupfer und Kupferlegierungen« erforschen wir die Möglichkeiten der Performancesteigerung, Sicherung der Nachhaltigkeit und Optimierung des Materiallebenszyklus. Hierzu wird ein auf dezentrale Datenrauminstanzen aufbauendes und ontologie-basiertes Datenökosystem für die Digitalisierung der Materialentwicklung mit Fokus auf die industrielle Anwendung entwickelt und dessen Funktionalität anhand praktischer Beispiele demons-triert.

MobiDS: Mobility Data Space für individuellere Reiseangebote

Die Mobilität wird sich in den kommenden Jahren immer stärker dem individuellen Bedarf der Reisenden anpassen, zum Beispiel durch neue On-Demand Mobilitätsangebote und autonome Fahrzeuge im privaten und öffentlichen Verkehr.

»NTT«: Dataspace Connector Proof-of-Concept (PoC) / Connecting NTT with the International Data Spaces

NTT ist ein japanisches Telekommunikationsunternehmen, das sich unter anderem mit dem globalen, unternehmensübergreifenden Datenaustausch befasst. Ein entscheidender Faktor dabei ist die Datensouveränität, um zu gewährleisten, dass die geteilten Daten nicht zweckentfremdet oder unautorisiert weitergegeben werden.

Qualifizierungsuntersuchung eines »Financial Big Data Clusters« (FBDC) zur Absicherung der Datensouveränität im Finanzsektor

Geplant ist die Erstellung einer gemeinsamen Datenplattform für den Finanzsektor. Hier sollen die isolierten Finanzdaten von Unternehmen, Behörden und der Wissenschaft in einem Datenpool gebündelt, verknüpft und verschiedene KI-Algorithmen in einer Toolbox vereint werden, um diese von der Allgemeinheit nutzbar zu machen. Eine besondere Berücksichtigung erfährt dabei der Faktor Datensouveränität. Langfristig ist anvisiert, dass eine hohe Anzahl von Nutzern die Plattform zu einem sicheren Financial Big Data Cluster (safeFBDC) formt.

Financial Big Data Clusters
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QU4LITY: Autonome Qualität und Null-Fehler-Fertigung in der Industrie 4.0

QU4LITY ist das größte europäische Projekt, das sich der autonomen Qualität (AQ) und der Null-Fehler-Fertigung in der Industrie 4.0 widmet. Der zunehmende globale Wettbewerb und die Nachfrage nach personalisierten Produkten und Dienstleistungen treiben die Unternehmen an, effiziente Wege der Produktion zu finden und Kosten zu sparen.

QuarZ: Services datensouverän nutzen im Quartier der Zukunft

Das Projekt QuarZ – Quartier der Zukunft hat ein Anliegen: Es möchte das Alltagsleben der Bewohnerinnen und Bewohnern verbessern. Zu diesem Zweck werden im Rahmen des Projekts Services beispielsweise aus dem Bereich Smart Home, Smart Invoice, Quartiersnetzwerk und Mobilität, entwickelt.

SealedServices: Infrastruktur zur Realisierung industrieller Dienstleistungen in Wertschöpfungsnetzwerken im Kontext digitaler Integrität und Souveränität

Die digitale Vernetzung ist im mittelständischen Maschinen- und Anlagenbau ein wichtiger Baustein zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit. Komplexe Anlagen und Maschinen werden mit industriellen Dienstleistungen, wie zum Beispiel Wartung oder digitale Remote-Services, verknüpft, um kundenindividuelle Lösungen über den gesamten Systemlebenszyklus hinweg maßzuschneidern.

SDaC: »Smart Design and Construction« in der Bauwirtschaft

Ziel des Projekts SDaC ist die Entwicklung einer Plattform für die Nutzung von Anwendungen der Künstlichen Intelligenz (KI) in der Bauwirtschaft. Die KI-Anwendungen tragen dazu bei, dass Bauvorhaben effizienter und schneller abgewickelt werden und die Bedürfnisse der Nutzer von Bauwerken besser befriedigt werden.

SELE: Silicon Economy Logistics Ecosystem

Die Potenziale bei der Optimierung von Prozessen im Hinblick auf Effizienzsteigerung oder für digitale Dienste und neue Geschäftsfelder sind nahezu unerschöpflich. Doch nur, wenn die sich bietenden Potenziale erschlossen werden, wird die Logistik in Deutschland ihre Weltmarktführerschaft verteidigen bzw. ausbauen können.

TMvsCovid19: Einsatz von Topic Modelling zur Verbesserung der Transparenz in der Covid19 Forschung

Im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie entstehen täglich neue wissenschaftliche Veröffentlichungen, die häufig ohne ein Peer-Review-Verfahren zu durchlaufen auf Preprint-Servern veröffentlicht werden. Um Transparenz über die Vielzahl an Veröffentlichungen zu schaffen und diese effizient nutzbar zu machen, ist ein intelligentes, möglichst automatisiertes Datenmanagement erforderlich.

Touristisches Daten-Management NRW: offen, vernetzt, digital

Die neue Landestourismusstrategie empfiehlt für NRW eine dezentral zu organisierende, aber gleichwohl vernetzte Daten- und Contentstrategie. Dafür müssen Daten so aufgearbeitet werden, dass sie maschinenlesbar sind und unabhängig von den Ausgabeformaten – vom Smartphone bis zum großen Screen – jedem touristischen Akteur in NRW und darüber hinaus zur Verfügung stehen. Elementar sind hierbei einheitliche Datenstandards und die lizenzrechtliche Öffnung der Daten, die eine entsprechende Sichtbarkeit entwickeln sollen.

Leistungszentrum Logistik und IT

Unter dem Dach des Leistungszentrums Logistik und IT arbeiten wissenschaftliche Institutionen aus Dortmund zusammen, die schon heute – jede für sich – die Logistikforschung prägen und vorantreiben. Im Leistungszentrum bauen sie nun nicht nur gemeinsam, sondern synergetisch eine nationale Infrastruktur und ein offenes Innovationsökosystem zusammen mit der Industrie auf – von der Grundlagenforschung bis hin zur angewandten Forschung.