Presseinformationen

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  • Fraunhofer Institute for Software and Systems Engineering ISST and Aarhus University Hospital (AUH) today announced a new three-year partnership. Based in Dortmund, Germany, and Aarhus, Denmark, these organisations have a long history of collaboration. This new applied research project aims to usher health data into the future by exploiting the computational power of artificial intelligence (AI) in clinical settings.

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  • Industry players, researchers, corporates, and associations join forces to operationalise the European Strategy for Data / 2022

    Facilitating interoperable data sharing, the new Data Spaces Support Centre is now launched

    Presse Release / 13. Oktober 2022

    BRUSSELS, Belgium, September 13, 2022 – 12 significant partners were recently awarded to set-up and operate the Data Spaces Support Centre. The Data Spaces Support Centre will facilitate common data spaces in different sectors that collectively create an interoperable data sharing environment.

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  • 30 Jahre nach der Gründung des Fraunhofer-Instituts für Software- und Systemtechnik ISST zieht das Institut im Herbst 2022 an einen neuen Standort, den »Leuchtturm« im gerade entstehenden Digitalquartier im Dortmunder Hafen. Diesen doppelten Grund zur Freude feiert das Fraunhofer ISST mit einem Festakt am 8. September 2022 im Brauturm des Dortmunder U. Unter dem Titel »Neue Räume für Daten und Menschen« erläutern die Referentinnen und Referenten ihre Vision einer sozialen Datenmarktwirtschaft. Im Anschluss wird der »Leuchtturm« eingeweiht.

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  • In FAIR Data Spaces entwickeln die föderierte sichere Dateninfrastruktur Gaia-X und die Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) einen gemeinsamen, cloud-basierten Datenraum für Industrie und Forschung. Dabei werden die FAIR-Prinzipien berücksichtigt, das heißt die Daten werden auffindbar, zugreifbar, interoperabel und wiederverwendbar geteilt (findable, accessible, interoperable, reusable). Das Projekt FAIR Data Spaces ist auf drei Jahre angelegt und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

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  • Umsetzung der »International Data Spaces« in konkrete Softwarelösungen für Unternehmen / 2021

    Fraunhofer-Ausgründung sovity GmbH startet Data Sovereignty as a Service für Unternehmen

    02. Dezember 2021

    Die sovity GmbH, eine Ausgründung des Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST, nimmt ab heute ihre Geschäftstätigkeit als eigenständiges Unternehmen auf. Die Lösung des Startups ermöglicht Unternehmen jeder Größe und Branche zu jeder Zeit die volle Kontrolle und Steuerung ihrer Daten bei der Interaktion mit Partnern, Zulieferern und Kunden durch »Data Sovereignty as a Service«: Mit sovity können Unternehmen selbst bestimmen, wer wann welche Daten in welchem Umfang einsehen oder nutzen darf. Basis der Lösungen ist die IT-Architektur der »International Data Spaces« für einen souveränen Datenaustausch zwischen Unternehmen bei gleichzeitiger Nutzungskontrolle der Daten durch den Datengeber. sovity setzt diese Architektur nun in einem konkreten Softwareangebot zum Datenaustausch um.

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  • Der neue »Leuchtturm«, der Büroneubau der »Dortmunder Leuchtturm GmbH & Co. KG« an der Speicherstraße im Hafen, ist bald fertiggestellt und schon jetzt voll vermietet. Das renommierte Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST geht dort am 1. April 2022 fest vor Anker. Ein weiterer Schub für die Entwicklung des Digitalquartiers Speicherstraße.

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  • Automotive and Tech Industry Team up / 2021

    Open-Source Technology for B2B Data Sharing

    24. August 2021

    Across the economy, companies are using digital technologies to pivot into innovative services, accelerate growth, and transform business processes. Data assets play an important role in this modern economy. To share this data, new technology is needed that supports openness, interoperability, extensibility, sovereignty and transparency. The Eclipse Dataspace Connector is that technology. The open-source project is supported by Fraunhofer Institute for Software and Systems Engineering ISST, Daimler TSS, BMW Group, Deutsche Telekom, Microsoft, Amazon AWS, SAP, ZF Friedrichshafen and GAIA-X AISBL as well as the International Data Spaces Association.

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  • Neu gegründeter Verein will Grundstein für vertrauensvollen Datenaustausch in der Automobilindustrie legen / 2021

    Boris Otto in den Vorstand von Catena-X Automotive Network berufen

    21. Mai 2021

    Es ist das größte Vorhaben der Automobilbranche bezogen auf zukünftige Produktionskonzepte: die Gründung des Vereins »Catena-X«. Er zielt darauf ab, Software-Dienste auf Basis der International Data Spaces (IDS) und Gaia-X anzubieten, mit deren Hilfe ein vertrauensvoller Datenaustausch zwischen allen Akteuren der Automobilindustrie – von der ersten Zulieferstufe bis zum OEM – möglich ist. Gründungsmitglieder dieser Allianz für sicheren Datenaus-tausch sind ARENA2036, BASF SE, BMW AG, Deutsche Telekom AG, Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V., German Edge Cloud GmbH & Co., Hen-kel AG & Co. KGaA, ISTOS GmbH, Mercedes-Benz AG, Ro-bert Bosch GmbH, SAP SE, Schaeffler AG, Siemens AG, SupplyOn AG, ZF Friedrichshafen AG und die Fraunhofer-Gesellschaft e.V.. Prof. Dr. Boris Otto, Institutsleiter am Fraun-hofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST und Vorstandsmitglied der Gaia-X, European Association for Data and Cloud, AISBL und der Internati-onal Data Spaces Association (IDSA), wurde zum stellvertretenden Vorsitzen-den des Vorstands des Catena-X e.V. gewählt.

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