Podcast »Die Datenräumer«

Souveräne Datenräume verstehen und gestalten

Daten werden für Unternehmen zu einer immer wichtigeren Ressource. Damit sie erfolgreich genutzt werden können, braucht es eine maßgeschneiderte Datenstrategie und ein effektives Datenmanagement. Souveräne Datenräume (Data Spaces) schaffen den Raum, in dem Unternehmen Daten teilen und gemeinsam nutzen können, ohne die Kontrolle darüber zu verlieren, was mit den Daten geschieht. 

In unserem Podcast »Die Datenräumer« sprechen Expertinnen und Experten des Fraunhofer-Instituts für Software- und Systemtechnik ISST mit Vertreterinnen und Vertretern aus der Wirtschaft über die Potenziale eines innovativen Umgangs mit Daten. Hier entdecken die Zuhörenden neben wissenschaftlich fundierten und ganzheitlichen Einblicken auch konkrete Beispiele, wie Unternehmen Daten heute schon erfolgreich für sich nutzen – und in Zukunft noch stärker von ihnen profitieren werden.

 

#13 Context is Key

Wie Datenräume Foundation Models kontextfähig machen

Datenschutz und Datenverarbeitung

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Was wäre, wenn KI nicht nur allgemeines Wissen liefert, sondern genau das Wissen, das für das eigene Unternehmen und den eigenen Kontext relevant ist? Und dabei auch Daten einbezieht, die nicht frei verfügbar sind? Wie das möglich wird und welche Rolle Datenräume und Retrieval Augmented Generation (RAG) dabei spielen, erklärt René Brinkhege vom Fraunhofer ISST in dieser Episode von »Die Datenräumer«.

#12 KI statt Kristallkugel

Patientenströme im Krankenhaus mit Künstlicher Intelligenz vorhersagen

Datenschutz und Datenverarbeitung

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Wie kann ein Krankenhaus seriös vorhersehen, wie viele Betten und Operationssäle wann gebraucht werden? Mit Künstlicher Intelligenz und den richtigen Algorithmen! Wie das in einem aktuellen Forschungsprojekt mit dem Universitätskrankenhaus im dänischen Aarhus funktioniert und ob sich die Ergebnisse auf Krankenhäuser in Deutschland übertragen lassen, erklären Vera Weirauch und Pinar Bisgin aus der »Healthcare«-Abteilung vom Fraunhofer ISST in dieser Folge.

#11 Cross-Border Data Sharing

Overcoming Global Challenges | Panel Talk @ German Digital Summit

Datenschutz und Datenverarbeitung

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This episode of our podcast is a special edition: It contains the recording of a panel discussion on cross-border data exchange at the Digital Summit in Frankfurt on 22 October 2024. What is it about? Cross-border data exchange is a key issue for global economies. The panel explored how data exchange can help to address global challenges such as climate change and crises in the supply chain. Nine experts from industry and technology companies discussed challenges, opportunities and possible measures for cross-border data exchange along important value chains, under the direction of Prof. Dr. Boris Otto, Director of the Fraunhofer ISST. The participants shared valuable insights from various economic regions such as Japan, China and Europe.

#10 Lieferketten im Wandel

Datenräume für die Automobilindustrie der Zukunft

Datenschutz und Datenverarbeitung

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In dieser Folge geht es um die spannenden Entwicklungen in der Automobilindustrie durch Datenräume für globale Supply-Chains. Im Fokus stehen das Catena-X Netzwerk und das PURIS-Projekt, an dem sowohl Volkswagen als auch Fraunhofer ISST beteiligt sind. Sie zeigen auf, wie durch die Spezifikation und Standardisierung von Informationen neue Maßstäbe in der Effizienz und Transparenz von Lieferketten gesetzt werden und wie durch Automatisierung und Agilität signifikante Kostenreduzierungen erreicht werden können.

#9 Datentreuhänder

Daten teilen, ohne die Kontrolle zu verlieren

Datenschutz und Datenverarbeitung

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Ein Datentreuhänder verwaltet und schützt Daten im Auftrag von Personen oder Organisationen und spielt eine wichtige Rolle im modernen Datenschutz. Als unabhängige Instanz agiert er zwischen Dateninhabern und Datennutzern und nutzt fortschrittliche Datenübertragungstechniken sowie strenge Zugriffsregeln, um maximale Sicherheit zu gewährleisten.

#8 Ideen werden Unternehmen

Ausgründen mit dem Fraunhofer ISST

Datenschutz und Datenverarbeitung

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In dieser Episode werden zwei aktuelle Ausgründungen aus dem Fraunhofer ISST vorgestellt: Valoon und SIMPL mit den Gründern Marvin Rosian (Valoon) und Dr. Can Azkan (SIMPL), die beide zuvor wissenschaftliche Mitarbeiter am Fraunhofer ISST waren. Wie hat das Fraunhofer ISST ihnen als Sprungbrett in die Selbstständigkeit gedient? Was haben die Gründer für Visionen? Welche Erfahrungen und Unterstützung nehmen sie aus ihrer Fraunhofer-Zeit für ihre Unternehmen mit?

#7 Zwischen Wirtschaft und Wissenschaft

Promovieren am Fraunhofer ISST

Datenschutz und Datenverarbeitung

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Das Studium in der Tasche und nun? Welche Karrierepfade öffnen sich? In welche Richtung soll ich gehen? Von der Software-Entwicklung über Beratungsunternehmen oder Systemhäuser gibt es unzählige Möglichkeiten für Absolventen von Informatikstudiengängen oder verwandten Fachrichtungen wie Wirtschaftsingenieurwesen. Wie wäre es mit einem Job in der anwendungsorientierten Forschung, der die Möglichkeit bietet, gleichzeitig in die Wirtschaft und in die Wissenschaft zu schnuppern? Und so wissenschaftlich fundiert, zukunftsorientiert und praxisnah die Digitalisierung von morgen zu bedenken, mitzugestalten und dabei gleichzeitig zu promovieren. Das geht beim Fraunhofer-Institut für Software und Systemtechnik ISST in Dortmund. Promotionen mit Fraunhofer sind möglich, weil die Institutleitenden eines Fraunhofer-Instituts immer auch einen Lehrstuhl an einer Universität haben. Am Fraunhofer ISST sind sogar Promotionen in unterschiedlichen Fachrichtungen möglich, weil mehrere Research Schools zur Verfügung stehen. Erfahrungen, Möglichkeiten und Perspektiven einer Promotion beim Fraunhofer ISST – das ist das Thema bei den Datenräumern.

#6 Pflege trifft Datenraum

Wie KI und Standards die Versorgung verbessern

Datenschutz und Datenverarbeitung

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Die elektronische Patientenakte, die elektronische Überweisung oder das E-Rezept – unser Gesundheitswesen wird immer digitaler. Und die Integration, Analyse, Erschließung, Harmonisierung und Bereitstellung von Daten wird immer bedeutender. Auch in der Pflege. Die kann von Datenräumen und Künstlicher Intelligenz profitieren. Das Projekt PFLIP hat sich die Definition des Pflege-Kerndatensatzes und den Aufbau eines intersektoralen Pflegedaten-Repository zum Ziel gesetzt. Dafür werden u.a. Pflegedaten aus dem stationären und ambulanten Bereich harmonisiert und nutzbar gemacht. Aber gibt es Konkurrenz zwischen PFLIP und dem Gesundheitsdatenraum der EU? Und wie sieht es überhaupt mit der Datensicherheit und dem Datenschutz für medizinische Daten aus? Was ist das Ziel, das mit dem Projekt erreicht werden soll? Die Bereitstellung einer einheitlichen und intersektoral nutzbaren Datenbasis für die Pflege mit Hilfe von Datenräumen und KI – das ist das Thema bei den Datenräumern.

#5 Mehr als kostenloser Code

Die Bedeutung von Open Source für die Industrie

Datenschutz und Datenverarbeitung

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Open-Source-Software gehört keiner Einzelperson und keinem Unternehmen. An der Entwicklung eines Open-Source-Software- Programms können sich beliebig viele Einzelpersonen und Unternehmen beteiligen. Die Software wird von einer großen Entwickler-Community gepflegt und verbessert sich kontinuierlich durch kollektiven Input. In manchen Fällen schließen sich Organisationen zusammen, um Entwicklungskosten zu sparen. Dabei ist Open- Source ist so alt wie das Internet. Die Hacker-Bewegung in den 70er- und die Freie-Software-Bewegung der 80er-Jahre haben die Idee des freien Wissensaustauschs gestärkt. Heute ist Open-Source eine offene Software, sondern auch eine kollaborative, eine gemeinschaftliche Einstellung in der IT-Welt, die auf die kollektive Wertschöpfung setzt. Warum ist Open-Source-Software mehr als nur ein gratis Code und wichtig für moderne Industrie- und Logistikunternehmen? Diese Frage beantworten Experten*innen des Fraunhofer ISST und des weltweit führenden Anbieters von globalen Logistikleistungen, DB Schenker.

#4 Kompetent im Datenzeitalter

Data Literacy und ihre Rolle in Schule und Beruf

Datenschutz und Datenverarbeitung

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In unserer datengetriebenen Welt ist die Fähigkeit, Daten zu verstehen, wichtig, um fundierte Entscheidungen zu treffen, Probleme zu lösen und neue Möglichkeiten zu erkennen. Sie ist eine Schlüsselkompetenz, um die Vorteile der Datenrevolution voll auszuschöpfen und die Herausforderungen der Datenflut, mit der wir tagtäglich konfrontiert sind, zu bewältigen. Idealerweise wird Datenkompetenz bereits in den Schulen vermittelt. Doch die meisten Schülerinnen und Schüler wissen gar nicht, welche Daten sie freigeben, wenn sie Apps oder andere Funktionen auf ihrem Handy nutzen. Auch im Alltag geben wir beim Online-Shopping oder bei der Nutzung von Social Media oder smarten Hausgeräten oft unzählige Daten über uns frei, ohne wirklich darüber nachzudenken. Während Data Literacy die Datenkompetenz meint, beschäftigt sich Data Democracy damit, die Macht und den Nutzen von Daten so verteilen, dass alle Menschen die Möglichkeit haben, von ihnen zu profitieren. Es geht darum, eine inklusive und gerechte Datenlandschaft zu schaffen, in der jeder die Möglichkeit hat, Daten zu sammeln, zu analysieren und zu nutzen, um bessere Entscheidungen zu treffen und Lösungen für komplexe Probleme zu finden. Data Literacy und Data Democratisation in der Schul- und Arbeitswelt – das aktuelle Thema bei den Datenräumern.

#3 Die digitale Patientenreise

Wie Data Science das Gesundheitswesen verändert

Datenschutz und Datenverarbeitung

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In Zukunft wird uns digitale Medizin als Patientinnen und Patienten begleiten. Von der Prävention, über das Screening, Diagnose und Therapie bis zur Nachsorge in Kliniken, Krankenhäusern und Arztpraxen sind die digitale Patientenakte, intelligente Systeme und KI in der Medizin auf dem Vormarsch. Ärztinnen und Ärzte werden bei der Diagnose oder mit einem Roboter-Assistenten im OP unterstützt. Die digitale Vernetzung von Patientendaten ermöglicht individualisierte und optimierte Behandlungsprozesse. Auch zu Hause wird uns die digitale Medizin zur Nachsorge und Therapie immer mehr begleiten. Gesundheits-Apps und Smart Wearables, die zum Beispiel den Puls messen und die täglichen Schritte zählen, sind für viele Menschen bereits Teil des Alltags. Sie können viel mehr als nur ein Lifestyle- Produkt sein, denn sie befähigen Patientinnen und Patienten, die eigenen Gesundheitsdaten zu tracken und Therapien durchzuführen. Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen einzusetzen heißt, die Lösungen für Morgen zu schaffen. Die digitale Patientenreise bei den Datenräumern.

#2 Standards für Europas Datenräume

Wie das Data Spaces Support Centre Datenaustausch interoperabel macht

Datenschutz und Datenverarbeitung

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Daten austauschen – zwischen Unternehmen, zwischen verschiedenen Branchen? Als Privatmensch mit Unternehmen? Heute ein komplexes Thema, weil Systeme nicht interoperabel sind und Rechte an und Kontrolle über die Daten immer wieder neue Herausforderungen darstellen. „Data Spaces“ sind interoperable Datenräume, die das ändern wollen. Sie geben ihren Teilnehmenden die Kontrolle über die eigenen Daten zurück und ermöglichen den Datenaustausch zwischen allen Akteuren in dem Datenraum. Schon heute existieren erste Branchenlösungen für Datenräume, weitere stehen in den Startlöchern. Doch was ist, wenn mehrere Datenräume zusammenspielen müssen? Dann sind gemeinsame Spielregeln und Standards notwendig. Das von der Europäischen Union geförderte „Data Spaces Support Centre (DSSC)“ kümmert sich unter der Leitung des Fraunhofer ISST darum, gemeinsam mit vielen Partnern solche Standards für die schon existierenden und im Aufbau befindlichen Datenräume zu schaffen und Best Practices auszutauschen. Das Centre bringt die verschiedenen Datenraum-Initiativen zusammen und macht den Datenaustausch kompatibel. In unserer aktuellen Podcast-Folge erklären die beiden Expertinnen Franziska von Scherenberg und Sille Sepp, was schon geht und was gehen könnte.

#1 Daten souverän teilen

Wie Datenräume Vertrauen und Mehrwert schaffen

Datenschutz und Datenverarbeitung

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Sharing is Caring – was für materielle Güter gilt, kann doch auch für Daten gelten, oder nicht? Privat teilen wir Daten auf Social Media-Kanälen, aber als Unternehmen sträuben wir uns und haben Angst, die Kontrolle und damit den strategischen Wert der Datenressourcen aus der Hand zu geben. Doch es gibt Möglichkeiten, Daten souverän zu teilen und dabei Bedingungen für die Nutzung der Daten festzulegen: Mit Datenräumen (Data Spaces) finden wir schon heute Lösungen für anspruchsvolle Herausforderungen in vielen Branchen. Ob in der Automobilbranche, wo Wartung oder Lieferketten vorausschauend bearbeitet werden, der wichtige Datenaustausch im Gesundheitswesen oder wenn es generell um die Mobilität von uns Bürgerinnen und Bürgern geht. Data Spaces ermöglichen Datengebern das Teilen von Daten und zugleich die Datensouveränität zu wahren. Die ist im Zeitalter der Digitalisierung der Schlüssel zum Erfolg. Datenräume sind die Technologie dazu. Experten des Fraunhofer ISST beantworten alle Fragen rund um Data Spaces, z.B. wie sie genutzt werden, warum sich der Wert der Daten steigert, wenn sie richtig geteilt werden und vor allem, wie Unternehmen teilnehmen und profitieren können.